Die TVD-Dukes hoffen auf den Einsatz ihres Top-Scorers Eduard Hoffmann im Heimspiel gegen Regensburg

Basketballer des TV Dingolfing am Samstag mit Bayernliga-Heimspiel – (ki) Anwurf oder Tippoff wie es in der Fachsprache heißt, ist am Samstag (5.3.2022) um 19 Uhr in der Sporthalle Höll-Ost zum Heimspiel der Dukes des TV Dingolfing gegen die Regensburg Baskets in der Basketball-Bayernliga der Herren. Nach dem 67:62-Erfolg beim Tabellenletzten in Tegernheim und damit dem fünften Saisonsieg haben die Dingolfinger Korbjäger Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle gefunden und einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt. Den nächsten Schritt wollen die TVD-Dukes am Samstagabend gehen mit einem Erfolg über die Gäste aus Regensburg, die auf Rang elf der Tabelle liegen mit drei Siege aus vierzehn Spielen – somit abstiegsgefährdet sind und sicherlich alles daran setzen werden, in Dingolfing erfolgreich zu sein. Die Dukes des TV Dingolfing haben erst zehn Begegnungen absolviert, sind mit vier Begegnungen im Rückstand und haben wohl sehr spielintensive Wochen vor sich auf Grund der Spielverlegungen. Dies war auch der Grund, warum Top-Scorer Eduard Hoffmann in Tegernheim wegen einer leichten Muskelverletzung fehlte mit Rücksicht auf die vielen Begegnungen in wenigen Wochen. Somit hofft Dukes-Coach Moritz Weichselgartner, selber letzten Samstag in Tegernheim krankheitsbedingt nicht dabei, auf seinen besten Punktesammler zusammen mit Daniel Raisch, der wiederum von einer Muskelverletzung genesen in Tegernheim die meisten Korbpunkte erzielte. Doch auch die gesamte Mannschaft befindet sich nach vielen Erkrankungen, Quarantänemaßnahmen und Verletzungen auf einem guten Weg, kann nach Wochen wieder gemeinsam trainieren und findet wieder zu einer mannschaftlichen Geschlossenheit, die wichtig auch am Samstagabend gegen die Regensburg Baskets werden wird. Wichtig wie immer ist auch die Unterstützung der Fans und Zuschauer, die bei wie immer freien Eintritt zugelassen sind, mit Maskenpflicht maximal 400 bei genügendem Abstand auf der Tribüne und jetzt unter der 2-G-Regel.