Mit erfolgreichen Blockaktionen wollen die TVD-Damen II in Richtung Bayernliga

Volleyball-Damen II des TV Dingolfing am Sonntag als Gastgeber – (ki) Die II.Mannschaft der Volleyballerinnen des TV Dingolfing wurde Vizemeister der Landesliga Südost und qualifizierte sich damit für die Relegationsspiele zur Bayernliga Süd. Diese Begegnungen um den Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse findet am kommenden Sonntag ab 14 Uhr in der Sporthalle Höll-Ost statt. Gegner der Dingolfinger „Zweiten“ sind der TSV Burgberg und der TV Bad Grönenbach. Der TSV Burgberg, nördlich von Sonthofen gelegen, kommt als Achtplatzierter der Bayernliga Süd nach Dingolfing. Den direkten Abstieg verhinderten die Allgäuerinnen erst am letzten Spieltag und suchen somit die Chance über das Relegationsturnier, die Bayernliga zu erhalten. Der zweite Gast kommt aus dem Landkreis Unterallgäu. Der TV Bad Grönenbach wurde Vizemeister in der Landesliga Südwest und spielt daher laut Spielordnung die erste Begegnung des Tages gegen die Gastgeberinnen, die am letzten Spieltag sich durch einen Sieg gegen Meister Niederviehbach sich den Platz in der Relegationsrunde sicherten. Auf ihre Bestbesetzung hofft TVD-Trainerin Dona Kastrati und damit auf eine schlagkräftige Truppe, die den erhofften Aufstieg schaffen sollte. Denn nur der Erstplatzierte aus den drei Spielen im Modus „jeder gegen jeden“ geht sicher in der kommenden Saison in die Bayernliga Süd, die beiden weiteren Platzierten müssen auf die Ligaeinteilung bis Mitte Mai hoffen und hier auf vermehrten Aufstieg aus der Bayernliga in die nächsthöhere Regionalliga oder auf Rückzug bzw. Abmeldung der einen oder anderen Mannschaft. Auf alle Fälle lohnt es sich, die „Zweite“ des TVD am Sonntagnachmittag bei freiem Eintritt ab 14 Uhr in der Sporthalle Höll-Ost zu unterstützen. Die Spielreihenfolge am Sonntagnachmittag: 14 Uhr TV Dingolfing II gegen TV Bad Grönenbach, anschließenden TSV Burgberg gegen den Verlierer der ersten Begegnung und wiederum anschließend TSV Burgberg gegen den Gewinner des Auftaktspiels.