12 Freizeit-Mannschaften kämpfen um den Titel – (ki) Die 20. Beachwochen des TV Dingolfing werden am kommenden Mittwoch, 12.Juli mit den Stadtmeisterschaften der Hobby- und Freizeitmannschaften im Beachvolleyball belebt. Zwölf Mannschaften mit jeweils vier Spieler oder Spielerinnen auf dem Sandfeld im Dingolfinger Isar-Wald-Stadion kämpfen um den Titel des Stadtmeisters, wobei der Spaß am Beachvolleyball im Vordergrund stehen sollte.

Auch beim 20.Male wird sicherlich wieder um jeden Punkt bei der Stadtmeisterschaft gekämpft

Im nächsten Jahr feiert der TV Dingolfing sein 150jähriges Bestehen – heuer steht ein kleines Jubiläum mit der 20.Stadtmeisterschaft im Beachvolleyball für Hobby- und Freizeitmannschaften an. Neben der Mannschaft „For ever young“, bestehend zum großen Teil aus ehemaligen Volleyball-Aktiven des TVD werden auch Organisator Toni Kiebler und Spielleiter Miros Dückert zum 20.Male dabei sein. 24 Begegnungen haben sie abzuwickeln haben bis der Stadtmeister 2017 feststeht. Rund 50 Spielerinnen und Spieler treten auf der Beachanlage im Dingolfinger Isar-Wald-Stadion auf vier Spielfeldern an – mit dabei auch der Meister des Vorjahres, die Lehrer der Dingolfinger Berufsschule ebenso der Vizemeister 2016, die „Wilden Bären“, eine Mannschaft der Deutsch-Russischen Landsmannschaft, die beim TV Dingolfing in einer Freizeitgruppe Volleyball spielen. Die Lehrermannschaften des Gymnasiums und der Realschule Dingolfing wie die eine oder andere Freizeitgruppe, die ständig auf der schönen Beachanlage im Isar-Wald-Stadion trainieren. Aber auch „Stammgäste“ haben wieder gemeldet wie das Team der Dingolfinger Feuerwehr, der örtlichen Polizei sowie ein Team der Sparkasse. Auch der TV Dingolfing als veranstaltender Verein ist mit zwei Teams vertreten, zum einen spielt eine Mannschaft des Turnrates mit, zum zweiten ein Team der Volleyballtrainer. Turnierbeginn ist am Mittwoch um 17 Uhr, Spielbeginn ist um 17.30 Uhr, gespielt wird sicherlich bis zum Einbruch der Dunkelheit, wobei das Flutlicht auf der Beachanlage im Dingolfinger Isar-Wald-Stadion eine weitere Bewährungsprobe haben wird. Zuschauer sind natürlich gerne gesehen, wobei auch gegen Durst und Hunger vor Ort gesorgt ist.